Gefahren wurde: 57,69 km, 1668 hm, 10,1 km/h, 5:42 h Fahrzeit
Heute war das Frühstück wirklich gut und viel schneller als wir gestern noch gedacht hatten. Der Wirt hat sich sehr gut entwickelt.
Und dann ging es los, jetzt endlich bei besserem Wetter. Vna liesen wir zurück und machten uns auf in Richtung Uina. Ein lange Auffahrt zu einem unserer Tourhöhepunkte. An der letzten Alm noch kurz einen frischen Trinkjoghurt einnehmen dann ging die Schieberei schon los. Aber die Uinaschlucht ist wirklich Atemberaubend und wir waren froh das wir sie erst heute gefahren sind, so konnten wir das richtig genießen. Die Querung zur Sesvenahütte war dieses mal auch deutlich besser und so konnten wir fast alles fahren.
Nach ausgiebigem Mittagessen und 2 Radler (Klaus war total besoffen) ging es eine extrem steile Abfahrt nach Latsch runter. Navi hat wieder einen super Singletrail als kleines Schmankerl für uns gefunden. Unten brauchten wir neue Bremsbeläge und einen Fahrradladen um unsere Verschleißteile aufzufüllen. Auch diesen hatten wir schnell gefunden und auch gleich übernommen. Als ein E-Biker total deprimiert aus dem Laden kommt fragt Ihn Roland was den Sei. Dieser sagte das sein E-Bike defekt sei, der Antrieb! Kurzerhand machte Roland mit einem gezielten Schlag mit dem Gummihammer das Teil zum erstaunen aller wieder fahrbereit!
Danach ließen wir uns nicht mehr aufhalten und ab ging es nach Trafoi. Im neuen Beton Hotel Tannenheim ließen wir alle Trikots waschen, haben gut gegessen und gingen erledigt, nach einem kleinen Glas (0.2l) Fernet Branca, bald in Bett.
Tagesschmankerl und Ohrenweisheit:
Wenn Du ein mal Schön bist, bringst Du das fast nicht mehr weg (Rolf Wörner)!
Die Bilder:
