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Gefahren wurde: 49,44 km, 1756 hm, 7,5 km/h, 6:37 h Fahrzeit

Bevor wir mit dem 2. Tag anfangen, müssen wir erst kurz auf den 1. Abend zurückkommen:

Wir sind zwar älter, aber nicht weiser geworden, den wir haben gestern viel zu viel getrunken und die Terrasse hat uns innerhalb 10 Minuten gehört. Ein Sherpa aus Nepal hat uns noch sehr gut unterhalten. Als uns dann zur späteren Stunde eine Frau fragte was wir machen, erklärten wir Ihr das wir die Joe-Route fahren. Sie meinte dann das wir aber viel Bier trinken für so eine Tour. Dschango erwiderte das wir das öfters machen. Sie war etwas erstaunt und fragte ob wir öfters die Joe-Route fahren, Dschango verneinten und sagte das wir öfters Bier trinken! 

Nun zum Tag 2:

Wir kamen, trotz tief entspanntem Navi, relativ früh weg (8:30 Uhr). Jetzt lief es auch wieder besser mit den Trails, wir rasten runter ins Tal wie die junge Götter. Unten angekommen holten wir wieder die Arrogante andere Bike-Gruppe ein, was uns sehr gut gefallen hat.

Der folgende Aufstieg zum Christsattel war Steil aber sehr gut fahrbar. Unterwegs machten wir eine Pause um gemütlich ein Kneipbad einzunehmen. Nun, völlig entspannt, düsten wir die gigantischen und technisch hoch anspruchsvollen Trails zum Hasenhüsli runter. 

Nach etwas zu langer Rast ging es bei ca. 35 °C  extrem Steil Bergauf bis es dann im Silbertal erträglich und wunderschön wurde. Aber die 22 km zogen sich doch fast unendlich und dann noch die lange Wanderung an den Langensee über Stock und Stein (siehe Bericht 2006).

Nach der Rosanna hieß es Schieben, Schieben, Schieben bis zur Heilbronner Hütte, die wir kurz vor einsetzendem Regen erreichten.

In der Heilbronner Hütte wurden wir gleich von Nicki und Olivia empfangen, die sich rührend um uns sorgten und uns einen feucht fröhlichen Abend bescherten.

Tagesschmankerl:

Unser Dachlat fragte ob wir Ihm ein Tempo in die Hose gesteckt hatten. Beim Duschen stellte sich heraus das er einen streifen Klopapier auf dem Rücken kleben hatte. Wohl noch vom Morgenschiss.

 

Die Bilder:

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