Gefahren wurden: 75 km und 1800 hm
Es war ein wunderschöner Tag, denn Roland war verletzt. Bei strahlendem Sonnenschein nahmen wir unseren höchsten Pass in Angriff: Der Passo Zebru. Den Pflichteil auf Teer absolvierten wir so schnell wie möglich. Danach genossen wir unser Vesper auf einer herrlichen Naturbank. Von nun an ging's bergauf, durch das herrlichste Panorama, dass man sich vorstellen kann. Hinauf bis zum Rifugio Pizzini Frattola. Der Wirt begeisterte uns mit. Pasta, Cola, Apfelstrudel, Schnaps und "a Bris" aus der Maschine.
300 hm trennten uns vom Pass. Doch 1 Stunde später war der höchste Punkt aller Ziele erreicht. Die Abfahrt danach war grandios. Steilste Hänge, Steinböcke und ewigen Flow.
Über das wunderschöne Refugio .... gings zurück nach Bormio. Möglichst schnell gings zum Marktplatz um das liebgewonnene Gedeck (Bier mit Pizzahäppchen) einzunehmen.
Die Tourdaten:
Die Bilder: